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das
mein ki snoo sloopy
das idst die gaze des schwarzen Mohr
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es geht um den witz , die stire die gaze
denn alle leben snoopy
auch die deutsche industrie
NKI und Rüstung: „Wir brauchen eine Tech-Armee“
Artikel von Sven Astheimer • 11 Std. • 5 Minuten Lesezeit
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Zitat: Mindestens zwei Prozent wie aktuell, bis zu drei Prozent, wie Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz es anstrebt, oder gar fünf Prozent, wie Donald Trump es vor Beginn seiner Präsidentschaft eingefordert hat?
Ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht rund 40 Milliarden
Anfang Dezember stellte Helsing seine neue HX2-Drohne vor. An diesem Donnerstag gab das Unternehmen bekannt, dass es 6000 dieser Geräte für die Ukraine produzieren wird. Dies geschieht in einer neu in Betrieb genommenen Fabrik in Süddeutschland. Vom Vorgängermodell RF1 werden schon gemeinsam mit ukrainischen Partnern in dem Land 4000 Exemplare hergestellt. Dank der KI fliegt die neue Kampfdrohne HX2 weitgehend autonom und kann durch klassische Störsysteme nicht abgewehrt werden
Aus Sicht von Scherf liegt die Erkenntnis auf dem Tisch, dass ein größerer Anteil der Verteidigungsausgaben hierzulande in Forschung und Entwicklung fließen müsse, um ein Ökosystem für eine moderne Rüstungsindustrie zu schaffen.
ökosaystem oöko und moderne
Dabei machten Länder wie die USA oder Israel vor, welche positiven Effekte Investitionen in die Rüstungsbranche für die Volkswirtschaft langfristig haben könnten. „Solang wir das in Deutschland aber als konsumptive Ausgaben sehen, die wir leider jetzt mal machen müssen, wird es uns schwerfallen, die Erfolge von anderen zu kopieren.“ Aktuelles Beispiel für den Aufstieg von Technologieanbietern in der Rüstungsindustrie: Der 2017 gegründete Helsing-Wettbewerber Anduril aus den USA erhielt gerade den Auftrag, den Einsatz von bis zu 120.000 Datenbrillen von Microsoft für die Soldaten zu managen. Das Projekt hat insgesamt ein Volumen von 20 Milliarden Dollar.
Dabei machten Länder wie die USA oder Israel vor, welche positiven Effekte Investitionen in die Rüstungsbranche für die Volkswirtschaft langfristig haben könnten. „Solang wir das in Deutschland aber als konsumptive Ausgaben sehen, die wir leider jetzt mal machen müssen, wird es uns schwerfallen, die Erfolge von anderen zu kopieren.“ Aktuelles Beispiel für den Aufstieg von Technologieanbietern in der Rüstungsindustrie: Der 2017 gegründete Helsing-Wettbewerber Anduril aus den USA erhielt gerade den Auftrag, den Einsatz von bis zu 120.000 Datenbrillen von Microsoft für die Soldaten zu managen. Das Projekt hat insgesamt ein Volumen von 20 Milliarden Dollar.
und schon melet sich ein Wiser aus dem moregenland der wieviel geld. zuerst gründen wir eine firma wie Amazin facebookund instagramm
Wegen solcher Beispiele plädiert der Ökonom dafür, Verteidigungsausgaben nicht nur als Kosten, sondern auch als Investitionen zu sehen. Vor allem dann, wenn künftig mehr Geld in den Bereich Forschung und Entwicklung fließt. Von den zuletzt 52 Milliarden Euro im Verteidigungsetat sei das gerade einmal für zwei Milliarden Euro der Fall gewesen. „Wenn es künftig sechs Milliarden Euro wären, entspräche das dem dreifachen Budget der Max-Planck-Gesellschaft“, sagt Schularick, d
Unternehmer Scherf geht auf die Besonderheit seiner Branche ein. Junge Techunternehmen in der Verteidigungsindustrie arbeiteten ähnlich wie in der Pharmaindustrie stark forschungs- und entwicklungsgetrieben. Irgendwann müsse der Staat als Hauptkunde sich das Ergebnis anschauen und bei Gefallen investieren.
Der bekannte Investor Klaus Hommels, der nun den Investitionsfonds der NATO leitet, sagte unlängst im Gespräch mit der F.A.Z., dass sich Investitionen in die Rüstungstechnik der Zukunft „unfassbar lohnen“ können. Laut aktuellen Daten des Fonds flossen 2024 in Europa 5,2 Milliarden Dollar Wagniskapital
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